Der Oktober war… voll. Im besten Sinne.
Ich nehme dich heute mit in meinen persönlichen Monatsrückblick:
Was mich beruflich bewegt hat, warum das Bloggen plötzlich Spaß macht und was pinke High Heels damit zu tun haben, erfährst du weiter unten.
Also: Füße hoch, Kaffee holen und los geht’s!
Mein beruflichen Highlights im Oktober
Der Oktober war aufregend!
Zum Einen war da der Beitrag zum Blogtoberfest von Judtih Peters der mir überraschend viel Spaß gemacht hatte und meine Motivation zu bloggen richtig pushte. Ich habe seit dem tatsächlich wöchtnelich einen Beitrag veröffentlich und viele weiter sind in der Pipeline.
Zum Anderren hatte ich mich schon im September zum Kurs „Jobwechsel leicht gemacht„* von Frau Verhandelt angemeldet. Die im Oktober standend daher einige Bewerbungen an.
Außerdem habe ich mich selbst mit einer Weiterbildung gechallenged. Ich bilde mich zum Digital Transformation Manager aus. Dazu habe ich mir die Kursplattform Coursersa ausgesucht. Eine Challenge ist es deshalb, weil der Kurs auf Englisch abgehalten wird und ich mit so vielen It-Fachbegriffen bombadiert werde, dass mich wirklich der Kopf raucht. Aber egal, genau dafür habe ich es genbucht….Was mich auch gelich zum nächsten Punkt bringt:
Meine berufliche Herausforderungen und Aha-Momente?
Sehr verinnerlicht hatte ich den Gedanken: „Ich kann nicht schreiben.“
Die Technik beherrsche ich natürlich schon, und ich schreibe auch tatsächlich viel für mich selbst, Notizen, Journale usw., aber dabei kommt es weder auf Rechtschreibung noch auf eine ordentliche Schrift an. Formelle Schreiben oder mich damit sichtbar machen sind mir aber ein Graus.
Warum? Mit einer leichten LRS ist das mit den Schreibfehlern nämlich so eine Sache (die produziere ich zu hauf). Ich sehe die Buchstabendreher nicht und wenn mein Textprogramm das Wort nicht als fehlerhaft markiert, bin ich raus.
Du kannst dir sicher vorstellen, wie schwierig und schambehaftet das Thema Schreiben seit meienr Schulzeit war.
Erkenntnis die sich aber beim Bloggen einstellte: Ich schreibe gerne! Am liebsten über Dinge die ich mag und die mir wichtig sind. Ich brauche mich nicht verstellen, muss niemandem gefallen und kann meine Texte so erstellen wie ich es für richtig empfinde.
Auf Kriegsfuß stehe ich mit dem Schreiben von Bewerbung. Mochte ich noch nie. Ist auch über die Jahre nicht besser geworden.
Bloß: ich habe in 39 Berufsjahren schon so viel unterschiedliche Jobs gehabt, da komme ich um das Anschreiben mit einigen erklärenden Worten nicht drum rum. Auch, wenn es mittlerweile nicht mehr überall erforderlich ist. Doof bleibt es für mich trotzdem.
Während ich diese Zeile tippe, stell sich mir die Frage: mag ich Schreiben nun oder nicht? Und kann ich´oder kann ich´s nicht?
Ich einige mich mit mir selbst jetzt auf ein „Es kommt darauf an“ . Stimmst du mir zu?
Das hat mich privat bewegt
Sprichwörtlich! Ich war seit langem mal wieder beim Tanzen. So richtig mit DJ, 80er/90er Mukke, Fiebsen in den Ohren….Ich liebs einfach.
Etwas doof ist nur, dass mir am nächsten Tag quasi JEDER Muskel im Körper schmerzt, und meine Füße in den Sitzstreik eintreten. Aber das sit es mir wert. Ich befürchte auch, dass ich meinen geliebten „Tanzschuhe“ aka die pinkfarbene High Heels in den Ruhestand schicken darf (sonst dauert das Fußweh nicht nur einen Tag, sondern ne ganze Woche).
Darauf will ich im November den Fokus legen
Wie in meiner To-Want-Liste schon erwähnt, möchte ich mich für eine Variante eines Budget-Planers entscheiden. Und ich schätze, es wird doch wieder einer für das A5 Ringbuch.
Getreu dem Motto „Bezahl dich selbst zuerst“ geht im November zusätzliches Geld in meine Notgroschen, in einen meiner EFTs UND es steht die lang ersehnte Thai-Massage an.
Es ist dringend nötig, dass ich meine Ausgaben tracke! Es haben sich wieder einige unschöne Gewohnheit eingeschlichen, die ich schnellstens wieder los werden will. Daher: werde ich über 100 Tage in Folge meine Ausgaben tracken! Der Startschuss fällt mit dem Abheben meines November Geldes. Ich halte dich hier im Blog natürlich auf dem Laufenden.
Der Oktober hat mir gezeigt:
Es kommt nicht darauf an, perfekt zu sein sondern dranzubleiben.
Ob beim Schreiben, bei Weiterbildungen oder Finanzen:
Ich darf ausprobieren, scheitern, feiern, pausieren und weitermachen.
Ich freue mich auf den November. Das erste Highlight steht gleich am 1. an.
Was war dein schönster Aha-Moment im Oktober?
Erzähl’s mir gern in den Kommentaren oder per Nachricht – ich freu mich auf den Austausch!
*Transparenz ist mir wichtig: Ich bin selbst Teilnehmerin im Kurs „Jobwechsel leicht gemacht“ von Frau Verhandelt – und so begeistert, dass ich ihn gerne weiterempfehle. Der Link ist ein Affiliate-Link. Wenn du dich darüber anmeldest, unterstützt du meine Arbeit – ohne Mehrkosten für dich.